STADA Gesundheitsbericht 2023: Für die meisten Europäer ist eine Erkältung kein Hindernis für die Intimität mit dem Partner
15. Dezember 2023.
Wie STADA Gesundheitsbericht 2023 zeigt, würde 1/3 der Europäer dem erkälteten Partner keinen Kuss verweigern und für weitere 30% wäre eine Erkältung kein Hindernis für Geschlechtsverkehr.

Eine erhöhte Erkältungsanfälligkeit nach der Covid-Pandemie, ein echtes Problem oder eine Fiktion?
Die Gesundheitsforschung des Unternehmens STADA für 2023 zeigt, dass sieben Monate nach der offiziell erklärten Beendigung der Covid-Pandemie jeder vierte Europäer glaubt, jetzt deutlich anfälliger für Erkältungen und Infektionen als vor der Pandemie zu sein. 23% sind davon überzeugt, dass die Pandemie ihr Immunsystem erheblich beeinträchtigt hat.

Überraschend ist auch die Angabe, dass solche Meinungen bei jungen Menschen im hohen Prozentsatz vertreten sind, sodass fast die Hälfte der jungen Europäer im Alter von 18 bis 34 Jahren (46%) behauptet, jetzt viel leichter und häufiger als vor der Pandemie zu erkranken, wobei 32% fest davon überzeugt sind, dass ihr Immunsystem nach der die Pandemiezeit erheblich beeinträchtigt ist.

Rumänen 66%, Polen 66% und Italiener 62% gehen mit solchen Überzeugungen voran. Im Gegensatz dazu behaupten die tschechischen und serbischen Bürger (jeweils 70%), genauso häufig an Erkältungen zu erkranken wie vor der Pandemie, während nur 12% der Europäer betont, dass die Überzeugung von einer größeren Erkältungsanfälligkeit nach der Covid 19-Pandemie eigentlich eine reine Fiktion ist.

Für die meisten Europäer ist eine Erkältung kein Hindernis für die Intimität mit dem Partner

Distanz oder Intimität mit einem erkälteten Partner ist für die meisten Europäer kein Dilemma. Laut STADA Gesundheitsbericht für 2023 wäre mehr als eine Hälfte der Europäer intim mit ihrem erkälteten Partner. Ihrem erkälteten Partner wurde 1/3 der Europäer keinen Kuss verweigern und für weitere 30% wäre eine Erkältung kein Hindernis für Geschlechtsverkehr. Niederländer (67), Österreicher (67%) und Spanier 66% gehen mit solchen Ansichten voran und würden wegen einer Erkältung nicht auf die Intimität mit ihrem Partner verzichten.

Überraschend ist die Angabe, dass diese Einstellung bei den Befragten, die behaupten, über gute, mittelmäßige oder keine Kenntnisse über Gesundheit zu verfügen, gleich ist.

In Serbien wären 60% trotz der Erkältung intim mit dem Partner, während 40% Distanz halten würden. Derselbe Prozentsatz der Europäer (39%) wäre nicht bereit, mit einem erkälteten Partner intim zu werden, während 52% der Briten, 44% der Deutschen, sowie 54% der Usbeken ausdrücklich jede Intimität mit erkälteten Partner ablehnen.

Die Forschung zeigt auch, dass die Männer mit 64% im Vergleich zu Frauen mit 55% zur Intimität trotz der Krankheit mehr neigen. Ebenso machen sich junge Menschen im Alter von 18 bis 34 Jahren mit 29% deutlich weniger Sorgen über die Erkältung ihres Partners als Menschen mittleren Alters mit 39% und insbesondere ältere Menschen mit 50%.

Eine bessere Gesundheitserziehung ist notwendig

Die grundlegenden Kenntnisse der Europäer über die Erkältung und über die mit ihr verbundenen Symptomen sind besorgniserregen niedrig, sodass nur 37% von ihnen die Frage nach der niedrigsten Temperatur, die bei Erwachsenen als Fieber eingestuft wird, richtig beantwortet und angegeben hat, dass sie bei 38° C liegt. Fast eine Hälfte der Europäer, nämlich 45%, gibt an, dass sie bei 37,5°C oder darunter liegt und 18% schätzen sie auf 38,5°C oder sogar darüber.

Über Gesundheitsbericht des Unternehmens STADA
Bereits das fünfte Jahr in Folge organisiert der multinationale Konzern STADA eine Online-Forschung der öffentlichen Meinung der europäischen Bevölkerung zu Gesundheitsgewohnheiten und Einstellungen zu Gesundheit. Diesjährige Forschung umfasste 32.000 Befragte im Alter von 18 bis 99 Jahren in 16 Ländern, darunter auch in Serbien: Österreich, Belgien, Tschechische Republik, Frankreich, Deutschland, Italien, Niederlande, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien, Schweiz, Vereinigtes Königreich, Kasachstan und Usbekistan.

Über das Unternehmen STADA Arzneimittel AG
STADA Arzneimittel AG ist ein Unternehmen mit dem Sitz in Bad Vilbel, Deutschland. Das Unternehmen beruht auf einer Drei-Säulen-Strategie bestehend aus Generika, Spezialpharmazeutika und Consumer Healthcare Produkten. Weltweit verkauft STADA Arzneimittel AG ihre Produkte in rund 120 Ländern. Im Geschäftsjahr 2022 erzielte STADA einen Umsatz von 3.797,2 Millionen Euro auf Konzernebene und wies einen Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) in Höhe von 884,7 Millionen Euro auf. Per 31. Dezember 2022 beschäftigte STADA 13.183 Mitarbeiter weltweit.

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