STADA Health Report 2022: Serben schlafen nicht wegen Ängsten und schlechten Gedanken
06. September 2022.
Sogar 78 Prozent der Europäer schaffen es nicht die Nacht durchzuschlafen, warnt eine gesundheitliche Forschung der Gesellschaft Stada, die über 30.000 Prüflinge in 15 Ländern, unter denen auch Serbien, umfasst hat.

Das Schlafen ist das Grundbedürfnis der Menschen, wie Wasser und Nahrung. Ein Drittel des Lebens verbringen wir im Schlaf und dass ist die wertvolle Zeit für unser Körper sich zu erholen und zu erneuern. Ungenügend Schlaf in einem längeren Zeitraum kann die gesamte Gesundheit gefährden und dauerhaft zerstören. Daher ist es besorgniserregend, dass jeder fünfte Europäer ununterbrochen ohne Unterbrechung schläft und jeder Dritte warnt, dass es nun schlechter schläft als vor der Covid-19 Pandemie.

Die meisten Qualen haben die Belgier, 46% von ihnen behaupten schlecht zu schlafen. Es folgen die Briten unten welchen 8% schlaflose Nächte haben und 35% schlecht schlafen. Wenn von Serbien die Rede ist, beschwert man sich über schlechten Schlaf 29% der Bürger, was unter dem Durchschnitt 35% beträgt. Am besten in Europa schlafen die Holländer. 72% von ihnen beschrieben den Schlaf gut.

Alltägliche Probleme, Angstzustand und finanzielle Probleme halten Europäer länger wach

Frauen in Europa liegen länger wach und denken an Probleme, 38% davon im Vergleich zu 29% der Männer. Alltägliche Sorgen stören meistens den Schlaf den Polen 47% und Spaniern 40%. Es bleiben auch nicht die Bürger Serbiens zurück,von dene 34% wegen alltäglichen Problemen und schlechten Gedanken nicht schlafen können, und sogar 31% wegen Ängsten und schlechten Gedanken, was über dem europäischen Durchschnitt ist, der 26% beträgt.

Der Angstzustand quält trotzdem am meisten die Italiener, so dass sogar 42% davon nachts wegen Ängsten und Sorge wach sind. Portugiesen 25% schlafen nicht wegen Sorge um Geld. Den Briten 21% stören den Schlaf Harnprobleme, die Deutschen 18% stört der Lärm aus der Umgebung, während die Franzosen 17% und Holländer 16% von schnarchenden Partnern gestört werden.

Vorurteile gegen Schlafmittel

Die Europäer haben geteilte Meinungen wenn die Rede von Schlafmitteln ist, zeigt eine Forschung von Stada. Trotz schlechtem Schlaf, werden Tablette oder Tropfen zum Schlafen von 53% Europäern und genauso vielen Bürgern Serbiens abgelehnt. Noch ausdrücklicher sind Holländer mit 61%, Tschechen mit 61%, Rumänen mit 60% und Österreicher mit 60%. Die größten Gegner der Schlamittel sind die Bürger von Kasachstan, sogar 69%. Die Angst vor möglicher Abhängigkeit von diesen Präparaten ist besonders in der Tschechei 25% und Kastachstan 24% betont. Die Erwartung von Nebenwirkungen verhindert 13% der Europäer Schlaftabletten zu nehmen. Die Idee für den Einkauf der erwähnten Produkte ist den Bürgern von Österreich 22% und Belgien 18% unangenehm.

Zur gleichen Zeit unterstüzt die zweite Hälfte der Europäer 47% die Einnahme von Schlafmitteln. Es gehen die Spanier mit 59% Italiener mit 58% und Polen mit 47 % voran. In Serbien betrachten 47% der Bürger die Präparate nützlich, unter welchen 26% hervorheben, dass sie diese ausschließlich nach ärztlicher Empfehlung einnehmen würden.

Produkte auf Basis von CBD sind die populärsten unter der Jugend

Das Interesse an Schlafmitteln auf Basis von CBD, beruhigendem Inhaltsstoff extrahiert aus dem Blatt der weiblichen Pflanze des Hanfs, korreliert kräftig mit den Jahren. Unter den Europäern älter als 55 Jahre, können sich 42% von ihnen vorstellen, diese Präparate einzunehmen, während dieser Prozent wesentlich höher ist bei denen zwischen 18 und 34 Jahren und beträgt 55%. Die Angst vor möglicher Abhängigkeit ist der häufigste Grund zur Vorsicht bei Produkten auf Basis von CBD, gerade wies es der Fall mit allen sonstigen Präparaten zum Schlafen sind.